Kundenstatements

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Hofheimer Wohnungsbau (HWB): „Es geht immer um die Menschen vor Ort“

Im Herzen der Kreisstadt des Main-Taunus-Kreises hat die Hofheimer Wohnungsbau im Herbst 2021 ein eindrucksvolles Gebäudeensemble fertiggestellt. Mit ihrem Projekt am Kellereiplatz vereint die HWB drei wichtige Themen: Öffentlich geförderten Wohnungsbau, Nachhaltigkeit und zukunftsorientierte Stadtentwicklung. Bei ihrer Arbeit geht es der HWB vor allem um die Lebensqualität der Menschen vor Ort. Da ist es kein Zufall, dass die Taunus Sparkasse mit ihrer modernen Filiale der Ankermieter ist.

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ROCKYWOOD: Deutschlandweit einmalig

Außergewöhnliche Immobilienprojekte – dafür steht die PRIMUS Developments GmbH. Und der Offenbacher Hafen ist für die Projektentwicklungsgesellschaft aus Hamburg kein neues Pflaster. Ihr neuestes Entwicklungsvorhaben mit dem Namen ROCKYWOOD ist ein echter Vorreiter. Mit einer Holzmodulbauweise wird mehr CO2 im Gebäude gespeichert als für den Bau verbraucht wird. Damit setzt PRIMUS Developments ein weiteres wichtiges Zeichen in Offenbach – gemeinsam mit der Taunus Sparkasse.

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ROCKYWOOD: Deutschlandweit einmalig

Außergewöhnliche Immobilienprojekte – dafür steht die PRIMUS Developments GmbH. Und der Offenbacher Hafen ist für die Projektentwicklungsgesellschaft aus Hamburg kein neues Pflaster. Ihr neuestes Entwicklungsvorhaben mit dem Namen ROCKYWOOD ist ein echter Vorreiter. Mit einer Holzmodulbauweise wird mehr CO2 im Gebäude gespeichert als für den Bau verbraucht wird. Damit setzt PRIMUS Developments ein weiteres wichtiges Zeichen in Offenbach – gemeinsam mit der Taunus Sparkasse.

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Reformhaus Herrmann: Geschäftsmodell Nachhaltigkeit

Das Team um Reiner Herrmann und die Marke Liwell stehen für bewussten und gesunden Lebensstil. Und die vereint Tradition und Moderne unter einem Dach. Insgesamt 43 Reformhäuser gehören zum Unternehmen, das von drei Generationen erfolgreich geführt wird. Die Kundinnen und Kunden wissen die Qualität der Lebensmittel zu schätzen. Und die Taunus Sparkasse begleitet Liwell seit mehr als zwei Jahrzehnten.

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Stiftung zugunsten der Medizinischen Kinderschutzambulanz: Zuversicht spenden

Jedes Kind verdient eine behütete Kindheit, Eltern, die ihm Sicherheit geben, und ein sorgloses Umfeld. Leider ist das nicht immer so. Körperliche und psychische Misshandlung ziehen sich durch alle Gesellschaftsschichten und sind für viele Kinder trauriger Alltag.

2019 gründeten Kathrin Tönnes, Telse Pfeiffer, Heidrun Happ und ihr Sohn Robin Happ die Stiftung zugunsten der Medizinischen Kinderschutzambulanz. Sie ist eine von 88 Stiftungen in der Stiftergemeinschaft (Stand 30.06.2022). Ihr Ziel: Gemeinsam gegen Kindesmisshandlung.

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Stiftung zugunsten der Medizinischen Kinderschutzambulanz: Zuversicht spenden

Jedes Kind verdient eine behütete Kindheit, liebevolle Eltern, die ihm Sicherheit geben, und ein sorgloses Umfeld. Leider ist das nicht immer so. Körperliche und psychische Misshandlung ziehen sich durch alle Gesellschaftsschichten und sind für viele Kinder trauriger Alltag.

2019 gründeten Kathrin Tönnes, Telse Pfeiffer, Heidrun Happ und ihr Sohn Robin Happ die Stiftung zugunsten der Medizinischen Kinderschutzambulanz. Sie ist eine von 88 Stiftungen in der Stiftergemeinschaft (Stand 30.06.2022). Ihr Ziel: Gemeinsam gegen Kindesmisshandlung.

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Familie Özel: Das Versprechen seit 2011

Wenn es um Umweltbewusstsein geht, gehen Bettina Zoch-Özel und ihr Mann, Sinan Özel, offen mit ihren beiden Kindern ins Gespräch. „Es ist uns wichtig, dass sie schon früh lernen, warum nachhaltiger Umgang mit natürlichen Ressourcen so wichtig ist“, sagt Bettina Zoch-Özel. In ihrem Heimatort, Bad Homburg, ist die vierköpfige Familie meistens mit den Fahrrädern unterwegs. Als die Eheleute sich bei der Taunus Sparkasse über nachhaltige Geldanlagen informieren, erfahren sie von der Baumpflanzaktion. Das Versprechen: Für jeden neuen Kunden wird ein Baum in den heimischen Wäldern gepflanzt. Die Familie ist begeistert – und packt mit an.

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Eppsteiner Burgschauspieler: „Auf die Taunus Sparkasse ist Verlass“

Ohne die Burgfestspiele wäre Eppstein nicht Eppstein. Und ohne die Burgschauspieler wären die Burgfestspiele nicht die Burgfestspiele. Seit 1984 eröffnen sie jährlich die Festspiele auf der Burg Eppstein und beeindrucken mit einem bunten Angebot auf der ältesten Freilichtbühne des Rhein-Main-Gebietes. Die Burgschauspielerinnen und -schauspieler machen das alles ehrenamtlich. Doch nur mit finanzieller Unterstützung lassen sich neue Projekte und Ideen verwirklichen. Da ist es gut, einen verlässlichen Partner an der Seite zu haben, auf den sich der Verein seit vielen Jahren verlassen kann.

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Eppsteiner Burgschauspieler: „Auf die Taunus Sparkasse ist Verlass“

Ohne die Burgfestspiele wäre Eppstein nicht Eppstein. Und ohne die Burgschauspieler wären die Burgfestspiele nicht die Burgfestspiele. Seit 1984 eröffnen sie jährlich die Festspiele auf der Burg Eppstein und beeindrucken mit einem bunten Angebot auf der ältesten Freilichtbühne des Rhein-Main-Gebietes. Die Burgschauspielerinnen und -schauspieler machen das alles ehrenamtlich. Doch nur mit finanzieller Unterstützung lassen sich neue Projekte und Ideen verwirklichen. Da ist es gut, einen verlässlichen Partner an der Seite zu haben, auf den sich der Verein seit vielen Jahren verlassen kann.

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Mitarbeiter Eppsteiner Burgschauspieler: „Auf die Taunus Sparkasse ist Verlass“

Ohne die Burgfestspiele wäre Eppstein nicht Eppstein. Und ohne die Burgschauspieler wären die Burgfestspiele nicht die Burgfestspiele. Seit 1984 eröffnen sie jährlich die Festspiele auf der Burg Eppstein und beeindrucken mit einem bunten Angebot auf der ältesten Freilichtbühne des Rhein-Main-Gebietes. Die Burgschauspielerinnen und -schauspieler machen das alles ehrenamtlich. Doch nur mit finanzieller Unterstützung lassen sich neue Projekte und Ideen verwirklichen. Da ist es gut, einen verlässlichen Partner an der Seite zu haben, auf den sich der Verein seit vielen Jahren verlassen kann.

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fambinis Familienzentrum Friedrichsdorf: „Phänomenal unterstützt“

Seit fast 30 Jahren gibt es das Familienzentrum in Friedrichsdorf schon. Die Idee: Eine bessere Kinderbetreuung. Und das ist gelungen. Der Name fambinis passt perfekt: ‚fam‘ für Familie, ‚binis‘ für Kinder. Mehr als 300 Mitglieder aus allen Altersschichten nutzen das bunte Angebot. Ein neuer, attraktiverer Standort soll noch mehr Familien aufmerksam machen. Hierfür hat der Verein einen Spendenaufruf gestartet – und die Taunus Sparkasse hat das gespendete Geld kurzerhand verdoppelt.

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Herausgeber: Taunus Sparkasse Ansprechpartner: Lars Dieckmann, oeffentlichkeitsarbeit@tsk.de

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